Thema: Bastian Kent O'Crowe Do Feb 16, 2012 8:55 am
- Allgemeines -
Name: Bastian Kent O'Crowe
Rufname/Titel: Bastian, Kent
Rasse/Volk: Mensch
Alter: 22 Jahre
Geburtstag: 23. 7
Herkunft: Hyrule
- Persönliches -
Persönlichkeit: "Okay, dann wollen wir doch mal anfangen mich zu beschreiben. Wenn ich ehrlich bin finde ich das verflucht schwer, aber ich will mich hier ja jetzt nicht drum herum drücken, wah? Also vielleicht bräuchte ich sowas wie einen guten Vergleich. Kennt ihr diese kleinen Hunde? Also die, die so unheimlich süß und lieb aussehen und immer nett mit dem Schwanz wedeln - ich weiß, doofe Wortwahl - zumindest sind die voll lieb und alle mögen die. Aber dann kommt ein Kanninchen vorbei und das liebe Hündchen verwandelt sich in eine keifende und zerfleischende Bestie. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich eine Bestie bin. Ich will damit eher sagen, dass ich sowohl lieb sein kann, wie auch unheimlich gemein und aggressiv. Es kommt immer auf meine Tagesform an. Wenn ich gerade Lust dazu habe, bin ich freundlich, höflich. Lache mit dir. Aber wenn ich schlecht drauf bin, dann streite ich mit dir, bin sarkastisch und verletzend. Es mag ein wenig wie eine gespaltene Persöhnlichkeit klingen, aber ich habe einfach nur leichte Stimmungschwankungen. Wie eine Schwangere könnte man sagen. Na gut, aber ich möchte dich jetzt auch nicht abschrecken, weil ich hasse es allein zu sein. Ich bin gern in Gesellschaft, ist einfach so und auch wenn ich schlecht drauf bin sehne ich mich doch auf dem Grund meiner Seele bloß nach einer Komunikation. Wenn auch nicht nach einer positiven. Aber schlussendlich führt ja jegliche Art der Konversation dazu, dass man einander besser kennenlernt. Und ein Teil meiner selbst, den viele immer eklig an mir finden. Ich bin arrogant, von mir selbst eingenommen. Vielleicht überschätze ich mich auch ein wenig aber scheiß drauf."
Vorlieben: - Natur - Gesellschaft - Ordnung - Menschen mit Witz - Abenteuer - Natürlichkeit - Ehrlichkeit - Essen - Nähe - Spaß
Schwächen: - taktisches Denken - impulsiv - nicht ganz ausgereifter Kampfstil
- Equip & Begleiter -
Rucksack: Ein Bild seiner Eltern Irgendwas Süßes Hundeleckerlies Was zum schreiben Mundharmonika Karte anderen Kleinkram
Begleiter: Kleiner Jack Russel Terrier Marty. Weiß, braun.
Geschichte "Ich wurde geboren in Hyrule, wuchs dort auf und lebe da immer noch. Eigentlich weiß ich nicht, was der Rest dich angeht. Aber weil ich sozial bin, werde ich es dir erzählen. Pass aber gut auf, ich werde mich nicht wiederholen. Meine Eltern waren nicht reich, ich wurde in arme Verhältnisse geboren. Trotzdem ging es mir ganz gut, wage ich zu behaupten. Aber meine Eltern wurden krank und meine Mutter starb als ich gerade 6 wurde, mein Vater zwei Monate darauf. Ich hatte sonst niemanden und keiner wollte mich haben, also vegetierte ich auf den Straßen der dunklen Ecken vor mich hin. Ich versteckte mich vor den großen Jungs und beklaute die ganz dummen Männer. Ich wuchs auf mit dem Wissen noch unter den Ratten zu stehen. Straßenkinder sind nirgendwo gern gesehen. Mit 9 beherrschte ich bereits viele Tricks jemandem das Portmornaie zu rauben ohne dass er es merkt und ich konnte mich durchsetzen, wenn man mich angriff. Aber ich war nicht glücklich. Niemand, der so leben muss ist glücklich. Also beschloss ich mein Leben zu ändern. Ich war mir nicht sicher wie ich das anstellen sollte, aber als ich 13 Jahre alt war, kam die Gelegenheit von ganz allein zu mir. Es war Winter, es schneite. Mein Leben hatte sich noch nicht geändert und ich war frustriert, fror und saß in einer Straßenecke meine Zähne schlugen aufeinander. Ein alter Mann schlurfte an mir vorbei und ich beachtete ihn nicht. Erst als er vor mir stehen blieb bemerkte ich, dass der Lumpen für den ich ihn gehalten hatte ein teurer Mantel war. An seinen Fingern funkelten Ringe. Ich runzelte die Stirn, fragte mich was er wollte. Aber vorher erhob er schon die Stimme. 'Ich werde in drei Monaten sterben', begann er und seine Stimme klang dabei ganz neutral. 'Ich habe mir vorgenommen vorher noch etwas Gutes zu tun. Es ist Winter und du frierst sicher. Ich schenke dir meinen Mantel und genug um dich zu versorgen und dich um eine Arbeit zu kümmern.' Er hinterließ mir Beides, Mantel und Geld, und verschwand. Bis heute weiß ich nicht wer er war, warum er das tat und es ist mir egal. Ich nahm das Geld und den Mantel hüllte ich darin ein und mietete mich in ein Wirtshaus ein. Schnell freundete ich mich mit dem Wirt an, ich arbeitete für ihn. Putzte, kochte. Ich schrieb Gedichte für seine Schwärmerein, eines meiner vielen hervorragenden Talente, und bespaßte die Gäste im Wirtshaus, wenn er es verlangte. Ich hatte zwar noch nie ein großartiges schauspielerisches Talent aber für ein billiges Wirtshauses schien es zu reichen. Das Publikum war eh permanent betrunken und unglücklich. Ich muss zugeben, dass diese Arbeit mich nicht wirklich ausfüllte. Als ich 16 war verließ ich ihn also, schweren Herzens, der Wirt war wie ein Vater für mich geworden oder wie ein großer Bruder. Er setzte alle Hebel in Bewegung um mir einen meiner kleinen Träume zu erfüllen, ich wollte lernen mit dem Schwert umzugehen. Der Wirt hatte allerlei Kontakte, wie jeder Wirt und stellte mich einer jungen Dame vor. Sie war herzlich, offen und nur ein paar Jahre älter als ich. Sie lebte auf einem mittelgroßen Anwesen, das mir damals unglaublich riesig erschien. Ich wohnte bei ihr und sie lehrte mich zu kämpfen. Ihr Vater war gestorben und so gehörte ihr das Anwesen, auf dem ich fortan lebte. Ich lebte drei Jahre bei ihr, in der Zeit, das muss ich sagen, lernte ich definitiv noch mehr Dinge als das Kämpfen, falls du verstehst was ich meine. Aber ich wurde ihr überdrüßig, ich war und ich bin ein ruheloser Geist. Also verließ ich auch sie, der Abschied war nicht pompös oder überladen, aber er berührte mich, denn sie bedeutete mir etwas. Natürlich. Aber durch das Leben bei ihr, hatte ich an Ansehen und auch an Geld gewonnen und ich war nun fähig mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich nehme seit dem Gelegenheitsjobs war. Treffe neue Menschen wo ich nur kann und versuche nicht an meine Vergangenheit erinnert zu werden, die auf den schmutzigen Straßen begann. Falls es dich interessiert, zwischen meinem 19 und meinem 20 Lebensjahr habe ich vorübergehend auch bei dem fahrenden Volk gelebt und einige Geschichten kennen gelernt. Und andere nützliche Dinge. Außerdem schnappte ich bei ihnen auch Marty auf."
- Wichtiges -
Wie seit ihr auf dieses Forum gestoßen?: Jana, meine beste Freundin Wie wollt ihr hier genannt werden?: Julia, JuJu mir egal Wie alt seit ihr?: 15!
Zuletzt von Bastian Kent O'Crowe am Do März 22, 2012 6:00 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet