Zelda - Black Heart
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 Eleastramos "Sephian" Evermoor

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AutorNachricht
Sephian
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Sephian


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Eleastramos "Sephian" Evermoor Empty
BeitragThema: Eleastramos "Sephian" Evermoor   Eleastramos "Sephian" Evermoor EmptyDi Feb 21, 2012 9:22 pm


- Allgemeines -


Name:
Nun man kann wohl sagen das mein bürgerlicher Name Eleastramos Cecilion von Evermoor ist. Das wissen allerdings die wenigsten, ich habe diesen Namen schon vor sehr lange Zeit abgelegt. Er erinnert mich zu sehr an mein altes Leben im Käfig des Hochadels und als ich die Verbindung zu dieser Welt kappte ging mein Name auch mit.

Rufname/Titel:
Da ich meinen alten Namen ja nun nicht mehr benutze brauchte ich natürlich einen neuen. Ich fand zwar die Idee als Namenloser umher zu ziehen ganz reizvoll, aber verwarf die Idee dann doch wieder. Statdessen wählte ich einen Namen der vom Windgott Zephyr abgeleitet war, um meine Freiheit zu markieren. Ein wenig dick aufgetragen? Möglicherweise. Zumindest ist mein Name nun Sephian.

Rasse/Volk:
Rassen sind für Bürokraten oder Rassisten. Solange etwas intelligent genug ist um zu kommunizieren behandle ich ihn genau wie alle anderen. In der Bürgerkartei war ich jedoch als Hylianer registriert wenn ihrs unbedingt wissen wollt.

Alter:
Ich hab schon einge Jahre auf dem Buckel, auch wenn ich immer noch so unwiderstehlich Jung aussehe. Tja wahre Glorie und gutes Aussehen vergehen halt niemals. Was? Altern? Das will ich nicht hören! Ich bleibe trotz meiner 27 Jahre immer unverschämt gutaussehend.

Geburtstag:
Mein richtiger Geburtstag war der 6. November. Doch auch dieses Datum verwarf ich mit meinem alten Leben. Für mich ist der Tag meiner (Neu)Geburt der Morgen an dem ich zu meiner Reise antrat. Das war der 31. März und auch nur dann feier ich den auch.

Herkunft:
Nun wie ihr bereits erfahren habt bin ich Adeliger Abstammung. Meine Familie gehörte zum dekadenten Hochadel von Hyrule und darauf bin ich nicht wirklich stolz, daher erzähle ich davon nich allzu oft. Dort, in der Stadt Hyrule, wurde ich auch geboren. Momentan lebe ich jedoch auf einer kleinen Insel im Großen Meer, auch wenn ich da kaum bin sondern lieber über den Ozean reise.


- Persönliches -


Persönlichkeit:
Ok was kann man wohl über mich sagen? Naja ich bin der größte, stärkste und best aussehendste Mann den ihr jemals kennen lernen werdet. Eitel? Was ist das? Ich bin nicht Eitel. Ich weiß nur was wahr ist und zahlreiche Mädchen in jeder Spelunke des Meeres geben mir Abend für Abend Recht, wenn ihr versteht was ich meine. Naja zumindest war das früher so. Seit ich dieses Mädchen aus dem Meer zog ist damit leider schluss. Was solls. Das war eh nie das wahre. Suche ich vielleicht nach mehr als nur nach dem schnellen Glück? Lasst uns weitermachen das wird mir zu Philosophisch.

Nun ich muss zugeben ich bin leider ziemlich Hitzköpfig. Meine überragende Intelligenz die ich mir im jahrelangem Studium in meiner Kindheit angeeignet habe nützt mir leider nichts wenn ich die ausgeklügelten Pläne die ich entwerfe wegen meinen übereilten Taten nicht in die Tat umsetze. Ich lasse mich zwar nicht provozieren, ich habe gelernt ruhig zu bleiben, doch tue ich oft unüberlegt Sachen. Wenn ich jetzt im Nachhinein daran denke war es vielleicht keine so gute Idee Edward zu retten. Naja damit muss ich nun leben. Ich sollte so was nicht sagen. Das gibt später nur Ärger.

Wie ich eben schon erwähnt habe lernte ich einen kühlen Kopf zu wahren. Auch wenn ich unüberlegt handle, so bin ich doch immer Herr der Lage. Außerdem wurde ich gut ausgebildet und habe, wie auch schon gesagt, ein Studium absolviert weswegen ich gut im Planen bin. Das ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich Plane allerlei Kämpfe, Schlachte, Beutezüge und Fluchtwege für jeden erdenklichen Fall. All die Pläne die ich ja doch nie benutze sammeln sich in meinem Haus in den Regalen. Naja nur weil ich plane heißt das ja nicht das ich diese auch in die Tat umsetze. Ich bin auch sehr geduldig, so ganz nebenbei. Das merkt man vor allem daran das ich manchmal stundenlang meditiere, selten auch mal ganze Tage lang. Das hilft mir meine Gedanken zu ordnen und mit dieser Trance überbrücke ich gerne die Zeit auf dem Meer.

Ich sollte vielleicht noch erzählen wie ich auf andere Leute wirke. Die meisten würden mich als ziemlich Selbstbewusst ansehenn und durch meine Rüstung falle ich auch sofort auf. Allerdings bin ich aufgrund meiner Art schnell das allgemeine Ziel der Aggressionen was ich durch meinen Sarkasmus nicht unbedingt besser mache. Man könnte also sagen das ich eine ziemlich provozierende Wirkung auf Schwachköpfe habe. Frauen dagegen sehen das merkwürdigerweise als Cool und Mutig an, weswegen ich auch mal das ein oder andere Angebot bekomme. Natürlich würd ich Frauen nie ausnützen, aber wenn sie es mir schonmal anbeiten. Die einzigen Wesen zu denen ich halbwegs nett bin sind mein Begleiter Crux und der unglaublich nervtötend gut gelaunte Edward.

Vorlieben:
-Meditieren
-Planen
-Athletik- und Schwertkampfübungen
-Duelle
-Herausfroderungen

Abneigungen:
-dumme oder vorlaute Charaktere
-Unruhe
-schlechtes Wetter
-Einsamkeit
-Abweisung

Hobbys:
Wie ich eingangs bereits erwähnte Meditiere ich oft und gerne um meine Gedanken zu ordnen. Ich erlernte die richtige Technick dazu während meiner Ausbildung als Samurai. Viele Leute wissne heutzutage nicht mehr wirklich was meditation ist. Sie denken sie könnten dadurch Kräfte erlangen die kein anderer hat. Nun soviel sei gesagt: Sie ist nichts übernatürlcihes. Sie dient nur dem gezielten nachdenken.

Ein weiteres Hobby von mir ist die Piraterie. Naja es ist eigentlich schon fast mein Beruf aber als Pirat kann man sich ja nirgendwo eintragen lassen. Ich mag den Nervenkitzel. Ich und Crux gegen dutzende von Soldaten und die Schätze hinterher. Die meisten meiner Beutezüge sind sehr erfolgreich, es hat ja auch nicht jeder einen Blitzespuckenden Leviathan auf seiner Seite, aber ich töte niemanden dabei. Ich muss ohnehin schon genug mit mir rumschleppen da muss ich nicht auch noch Kopfgeldjäger von verärgerten Angehörigen auf meinen Fersen haben.

Nun das letzte ist nicht wirklich ein Hobby sondern mehr ein Zeitvertreib. Ich durchsuche gerne alte Ruinen und Tempel nach Schätzen um diese dann zu verkaufen. Ich weiß das diese Unternehmungen ziemlich gefährlich sind und seit ich mit Edward reise ist es schon fast selbstmord darein zu gehen. Der Umarmt die Monster ja noch während sie ihm den Schädel spalten. Aber wenn ich mal die Gelegenheit bekomme sag ich niemals nein.

Stärken:
-Mutig
-Entschlossen
-Aufopfernd
-Intelligent
-Ruhig

Schwächen:
-Voreilig
-Sarkastisch
-Eitel
-Gierig
-Einsam



- Aussehen -

Bild:
Eleastramos "Sephian" Evermoor Date-masamune

Auffälliges:
Ich bin, mal abgesehen das ich so unglaublich gut Aussehe, eigentlich nicht sehr auffällig. Ich habe eine normale Haarfarbe, bin nicht größer oder kleiner als andere und meine ausgesprochen gute Physis ist zwar sehr ausgeprägt, aber die ist ja meist unter meiner Kleidung. Mein wirkliches Erkennungsmerkmal neben meiner Rüstung ist meine Augenklappe, die mir auch den Spitznamen "Einäugiger Drache" einbrachte.

Kleidung / Rüstung:
Eleastramos "Sephian" Evermoor 1281003865581_hz-cnmyalibaba-web2_10590
Meine Rüstung ist etwas besonderes. Sie wurde von Zora hergestellt und daher schränkt sie meine Bewegungen im Wasser nicht ein und rostet auch nicht. Durch den in der Halsplatte angebrachten Mundschutz kann ich auch unterwasser atmen, wie es bei solchen Rüstungen üblich ist. Das wirklich besondere an ihr sind die Leitungen. Über die Sichel an meinem Helm kann ich Crux's Stromstöße direkt in meine Schwerter leiten, ohne das ich getroffen werde. Diese Änderungen nahmen die ausgezeichneten Handwerker der Goronen für mich vor. Ich kann mit Fug und Recht behaupten das es keine andere Rüstung dieser Art auf der Welt gibt.

Besonderes:
Wie schon gesagt trage ich eine Augenklappe da mir mein rechtes Auge fehlt. Sie ist mein Merkmal, Erkennungszeichen und auch verantwortlich für meinen Schurkennamen. One Eyed Dragon nennen mich die Wachen, der Einäugige Drache.



- Kampfdaten -


Waffen:
Durch meine Ausbildung als Samurai gelangte ich an eine sehr gute Technik im Schwertkampf und daher trage ich immer meine 6 Schwerter, Drachenklauen genannt, bei mir. Manch einer mag sich fragen: Sechs? Sind das nicht etwas viele? Ihr müsst wissen ich habe einen einzigartigen Kampfstil entwickelt. Zwar kämpfe ich sehr gut mit einem Schwert aber die wahre Macht meiner Kunst liegt in der Beherrschung alle 6 Schwerter aufeinmal zu führen. Bei dieser 6-Drachenklauen-Technik nehme ich an jeder Hand jeweils 3 Schwerter zwischen die Finger und fixiere sie auf meinem Handballen. So habe ich genug stabilität das mir die Waffen nicht bei jedem Schwertstreich aus der Hand fliegen. Ich habe sehr lange gebraucht um genug Kraft in den Händen zu entwickeln um diese Fertigkeit vollends zu beherrschen.

Stärken:
-Geschwindigkeit
-Gewandt
-Blitz-Kombinations-Angriffe mit Crux
-Unterwasserkampf
-Unbeugsam

Schwächen:
-Unüberlegt
-Sehkraft eingeschränkt (entfernungsabschätzung usw.)
-Verteidigung
-Distanzkampf
-Überheblichkeit

- Equip & Begleiter -

Rucksack:
Viel habe ich nicht bei mir, mal abgesehen von meinen Schwertern. Ich habe Papier und Stifte sowie kleinere geonmetrische Werkzeuge bei mir mit denen ich auf den Reisen meine Pläne schreibe. Und natürlich hab ich von alle Währungen immer ein wenig bei mir, auch wenn es nicht immer meins ist.

Begleiter:
Mein ständiger Begleiter ist Crux, ein Leviathan den ich als Jungtier gefunden habe und der mich seitdem auf seinem Rücken übers Meer trägt. (Siehe Begleiterbewerbung: Crux, der Lagiacrus) Außerdem begleitet mich Edward Elric, ein Waffenbruder aus meiner Kriegszeit.



Geschichte

Nun wo fange ich denn am besten an? Wie ich bereits erzählt habe wurde ich in einer wohlhabenden Adelsfamilie in der Hauptstadt Hyrule geboren. Mein Vater war einst einfacher Kaufmann, ersteigerte sich aber durch seine zunehmende Macht und Geld einen Platz am Hofe von Hyrule. Die arrangierte Heirat mit meiner Mutter besiegelte schließlich seinen Aufstieg in das Geschlecht der Blaublüter. Nicht lange nach der Hochzeit wurde ich geboren und von Anfang an fehlte es mir an nichts und doch an allem. Ziemlich philosophisch wie ich finde. Natürlich bekam ich als Säugling nicht sonderlich viel mit, aber je älter ich wurde desto mehr fehlte eine männliche Bezugsperson in meinem Leben. Und auch meine Mutter war nie wirklich da. Ich wuchs mit meinem Kindermädchen auf und als ich noch ein kleiner Junge war, ging ich fest davon aus das sie meine Mutter war. Was sollte ich auch anderes denken? Meine Eltern waren ständig weg, arbeiten oder auf einer ihrer dekadenten Feste. Sobald ich alt genug war wurde auch ich zu letzterem geschleppt und vorgezeigt wie eine seltene Pudelrasse. Schon damals als ich nicht wirklich begriff was vor sich ging gefiel mir das nicht. Aber natürlich war das jedem egal, außer meinem Kindermädchen, die sich immer um mich sorgte. Aber sie durfte ja keinen Muchs machen. So wuchs ich auf. Ich bekam was ich wollte, doch was ich mir wirklich wünschte war meinen eigenen Willen zu haben. Nun natürlich war nicht alles schlecht. Aus den Büchern in der Bibliothek von Hyrule lernte ich vieles über die Welt und eignete mir ein fundiertes Wissen an. Zudem wurde ich im Alter von 12 Jahren zu einem Schwertkampfmeister in die Lehre geschickt. Er schien nicht aus Hyrule zu sein, den er kleidete sich merkwürdig und sprach sehr rätselhaft. Ich musste ihm mit Sensei anreden, ein Wort das vorher noch nie gehört hatte, aber das laut ihm soviel wie Meister bedeutet. Zudem wurde ich nicht nur im Schwertkampf unterrichtet. Ich lernte vieles, von Kalligraphi, Kunst und Meditation. Es war also eine ziemlich umfassende Lehre und auch wenn ich am Anfang frustriert von all den, für mich damals unverständlichen Aufgaben, war so halfen sie mir doch später sehr. Mit 18 hatte ich die Ausbildung abgeschlossen, aber das war nur der erste Schritt. Denn mein Lehrer sagte mir ich solle den Rest von mir selbst lernen und die Welt bereisen. Naja das war mehr oder weniger unmöglich. Von da an wurde ich Aktiv in die Geschäfte meines Vaters eingebunden. Natürlich war das Kaufmanns Leben nichts für mich also packte ich eines Nachts meine Sachen und floh aus Hyrule. Das, zurückblickend betrachtet sehr unüberlegt und dumm. Nicht weil es mir Zuhause besser gegangen wäre, sondern weil ich lieber erstmal alles hätte planen sollen. Also irrte ich ein paar Monate durch die Wildnis bis ich schließlich an einer außenstehenden Garnison ankam. Dort sah ich endlich meine Chance mir ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ich trat der Armee von Hyrule bei und das auch gerade zur rechten Zeit. Es war ein Krieg im Aufzug und die Armee brauchte jeden Mann. Durch meine Ausbildung bei meinem alten Sensei hatte ich schon einen gewissen Vorteil doch es gab verdammt viele gute Rekruten in der Armee, abseits von den verweichlichten Stadtwachen. Und ich hatte mich schon immer gewundert warum nur solche Waschlappen als Wachsoldaten arbeiten. Das war der unterste Posten den man bekommen konnte. Die wirklich guten Kämpfer waren in den restlichen Truppen. Nun ich war damals noch ein Frischling und ich musste noch geprobt werden um zu schließen zu welchem Verband ich gehören sollte. Es gab beinahe für jedes Gelände und jede Situation eine eigene Truppe oder ein spezielles Paradigma. Und als Neuer musste man durch sie alle durch. So musste ich in meiner Ausbildung neben normalen Waffentraining auch den Todesberg erklimmen, Schwimmen und Tauchen lernen und Reiten ebenso wie Fußmarsch mit anschleichübung in der Steppe von Hyrule. Es war ein sehr umfangreiches Training. Man machte mir auch das Angebot für eine gewisse Zeit in die Allianz-Armee des Himmelsreiches zu gehen und fliegen zu lernen, aber das lehnte ich lieber ab. Auch wenn ich die Freiheit liebte und das Fliegen für viele die Freiheit schlechthin bedeutete, ich stand doch lieber mit beiden Beinen auf festem Boden als in der Luft. Was mich allerdings reizte war die Marinetruppe der Armee. Sie benutzte meiste Schiffe, aber es gab auch eine Spezialeinheit die seltene und teure Zora-Rüstungen benutzte. In diese Einheit wollte ich unbedingt. In die Marine selber reinzukommen war nicht schwer. Durch meine Ausbildung hatte ich schon einige Erfahrung in der Nautik, was nicht auf alle neuen Rekruten zutraf und weswegen man mich gern dort willkommen hieß. Und besonders jetzt da die Konflikte mit dem Schattenreich zu eskalieren drohen. Laut Karte müssten die Armeen des Feindes nach der Wüste über den Hylia-See und seine Gewässer, daher war die Marine eine der wichtigsten Verteidigungslinien. Nach ihr kamen nur noch die Regulären Truppen in der Steppe und die Stadtverteidigung. Die nächsten Monate war also hartes Training und Vorbereitung auf die Schlacht angesagt. Neben dem gewöhnlichen Training plus Zusatzeinheiten mussten wir auch noch den See und seine Ufer befestigen. Die Tage waren hart aber es tat gut etwas selber zu erledigen. Ich hatte das Gefühl das ich meinem Traum immer näher kam. Doch vorher stand noch ein Alptraum bevor. Wenn du in der Stadt Geschichten von Schlachten und Krieg hörst bekommst du meist nur die heldenhaften Taten und den Siegreichen Vorzug der eigenen Truppen zu hören. Keiner verliert ein Wort über die Details, entweder weil sie zu grausam sind oder weil sie es selber gar nicht wissen und auch nur wo anders gehört haben. Die Schlacht zumindest war die Hölle. Die Armeen des Schattenreiches fegten die Wüstengarnison mit ihrer Magie weg wie ein Sandsturm und auch der Rest der Verteidigung in der Wüste ging unter ohne dem Gegner nennenswerte Verlsute beizubringen. So traf uns fast die gesamte Stärke der feindlichen Armee, allerdings hatten wir durch das Wasser einen kleinen Vorteil. Es war ein wirklich schlimmes Gemetzel. Noch heute träume ich manchmal davon. Wir konnten dem Gegner zwar schweren Schaden zufügen doch schließlich durchbrachen sie unsere Reihen und unsere Formation löste sich auf. Der Großteil der Marine ging damals zugrunde und das ist wohl auch ein Grund warum das große Meer heute teilweise Eigenständig ist, ohne den Einfluss der königlichen Armeen die es kontrollieren. Ich hatte noch Glück und konnte ins Landesinnere zu unseren Verbündeten fliehen. Dort tobte die Schlacht erst richtig und Verlustreich auf beiden Seiten. Doch bei eben dieser Schlacht lerne ich auch meinen bisher einzigen und besten Freund Edward kennen. Ich rette ihm das Leben vor ein paar Schattenmännern und nachdem der Krieg vorbei und der Konflikt zwischen den beiden Reichen durch einen Friedensvertrag gelöst war, beschlossen wir gemeinsam auf Reisen zu gehen. Ich hatte zwar schon beinahe ganz Hyrule während meiner AUsbildung bereist, aber Edward war sogar schon in den Wolken im Himmelsreich. Er war ebenso ein Abenteuerlustiger und Freiheitsliebender Mensch wie ich, auch wenn mir seine ständig gute Laune bisweilen sehr auf den Keks geht. Ich weißt nicht warum aber ich glaube er verdeckt damit etwas. Aber ich habe nie danach gefragt, wahrscheinlich werde ich es auch niemals. Ich warte einfach darauf bis er sich mir von alleine öffnet. Danach ist nicht mehr viel passiert, wir bereisten Hauptsächlich das große Meer. Dort traf ich auf meinen zweiten Freund, Crux. Er war ein junger Leviathan der von seiner Mutter während eines Terretorial-Kampfes getrennt wurde. Ich nahm ihn auf und zog ihn groß. Und groß ist gar kein Ausdruck. Die Biester wachsen verdammt schnell und bald war er groß genug um uns über das Wasser zu tragen. Seitdem reisen wir und erkunden die Welt zusammen. Was wird uns wohl die Zukunft bringen?

- Wichtiges -

Wie seit ihr auf dieses Forum gestoßen?: Ich wurde dazu genötigt hier mitzumachen Razz
Wie wollt ihr hier genannt werden?: Pascal oder Allmächtiger Co-Admin tuns schon
Wie alt seit ihr?: 20 ab dem 31. März
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Eleastramos "Sephian" Evermoor
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