Zelda - Black Heart
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 Süd-Hyrule

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BeitragThema: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptyDo Feb 16, 2012 11:15 am



Der Süden von Hyrule ist geprägt von ruhiger, leich hügeliger Landschaft und kleiner, kristalklarer Bäche. Es ist friedlich und noch weiter im Süden kann man den Wald von Ordon sehen und im Norden das große Schloss Hyrule. Kaum ein feindseliges Wesen verirrt sich je hierher.
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Avrilla

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptySa Jul 11, 2015 4:24 am

cf: Haus der Familie Lagrandez//Das Wolkenmeer
Süd-Hyrule Ekaterina_kurae___seikon_no_qwaser_by_pr3dawn-d5c4wwz

Sie kicherte, nachdem Liam kopfschüttelnd sagte, sie solle so etwas nie wieder tun. "Das ist oben auf dem Wolkenhort das  wohl normalste der Welt! Also stell' dich nicht so an!" Stichelte sie ihn grinsend an. Dann fiel ihr auf, dass Danai gerade ohne irgendein Ziel durch die Gegend flog. Naja, sie war es jetzt wohl schon gewöhnt... "Lande einfach, wo es am Günstigsten ist." Erklärte sie dem blauen Vogel. Als die Blonde wieder zu Liam sah, atmete sie scharf ein. Er hielt einen blutverschmierten Pfeil in seiner Hand. "Danai! Lande! jetzt sofort!" Kreischte sie völlig geschockt. Dann rutschte sie näher zu dem Türkishaarigen und da sah sie schon die Wunde auf seinem Rücken. Sie schien ziemlich stark zu bluten. Aber was weiß sie denn schon von Wunden? Nichts. Jedenfalls nichts von welchen, die durch eine Waffe entstanden sind.

Danai landete wie befohlen. Wo? Naja. Hyrule Ebene. Irgendwo im Nirgendwo auf dieser riesigen Fläche. Obwohl, dahinten war der Wald von Ordon. Jedenfalls meinte sie, es wäre dieser. Sollte sie mit Liam dorthin? Ob es da jemanden gab, der wusste, wie man Wunden versorgte? Bestimmt. Nur… wollte sie wirklich dorthin zurück? Die Leute aus der Taverne würden sie garantiert nicht willkommen heißen. Aber wo sollte sie dann nach Anhaltspunkten suchen? Was wäre noch in der Nähe? Der See? Das Meer? Sollten sie auf einer der Inseln Hilfe suchen? Das wüde zu lange dauern… Hyrule Stadt? Die Zora? Ob die ihnen helfen würden? "Verdammt… Was machen wir denn jetzt?" Zishte sie verzweifelt, dann blickte sie Liam besorgt an. "Kann… Kann ich dir irgendwie helfen? Was soll ich tun?" Ihre Stimme klang ruhiger, als sie sich gerade fühlte. Von dieser Verletzung würde er nicht sterben, oder? Er würde davon nicht verbluten, richtig? Sie musste nur dafür sorgen, dass sie sauber war, nicht wahr? Wunden versorgen… sie dachte erst, dass sie nichts darüber wusste, doch wenn sie sich recht erinnerte, hatten sie das mal in der Ritterschule angeschnitten. Wunde auswaschen… und… und verbinden, mit sauberem Stoff oder Verband… argh, an Kräuter erinnerte sie sich natürlich nicht mehr! Dabei war sie doch so ein Narr von Blümchen. Kräuter waren eben keine Blumen. Nunja, nicht alle. Sie durchforstete ihre Gehirnzellen nach Heilpflanzen, doch unter all dem Stress konnte sie sich nicht konzentrieren. Also… erst einmal handeln… Wo waren sie? Nahe Ordon, dann müsste hier doch auch Wasser zu finden sein. Schnell sah sie sich um. Aha! Da hinten, ein Bach! Oh, aber wie machte sie das jetzt? Liam musste aus seinen Klamotten raus, damit sie an die Wunde ran kam. Ohne weiter zu zögern war sie drauf und dran den Türkishaarigen aus seinem Hemd raus zu kriegen. Mit allerhöchster Vorsicht natürlich. Dann benutzte sie eben dieses als Lappen, um die Wunde zu reinigen. "Das könnte jetzt wehtun." Murmelte sie mit angehaltenem Atem und fing an vorsichtig auf dem Loch im Rücken herumzutupfen. Dabei bemerkte sie auch, dass sich neben der frischen Wunde, eine riesige Narbe über seinen Rücken zog. Wie hatte sie diese vorher nicht bemerkt…? Aber egal. Sie brauchte sauberen Stoff, um sie Verletzung zu verbinden. Hm… Ah! Ihre Haarbänder! Schnell band sie diese aus ihren Haaren und wickelte beide Bänder großzügig um seinen Körper, sodass sie die tiefe Wunde vor Schmutz schützten. Erst jetzt atmete Avrilla wieder aus. "Das, ähm… tut mir Leid?" Sagte sie mit einem Blick auf Liams klatschnasses Hemd. Dann aber fiel ihr ein, er beherrschte Feuermagie - das würde er wohl trocknen können, oder nicht? Die Wunde war nun mehr oder weniger versorgt. Was jetzt?
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Liam

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptySa Jul 11, 2015 6:35 am

Liam & Avrilla
{Süd-Hyrule | Ebene von Hyrule
« Haus der Familie Lagrandez « Wohnviertel « Wolkenhort

Die neu entstandene Wunde am Rücken des Schattenwesens pochte schmerzhaft im Takt seines Herzschlags. Genauso wie seine gebrochene Rippe. Es kam ihm vor als wäre es ewig her [ungefähr 2 Jahre um genau zu sein], dass eben jener Vogel der ihm gerade im Prinzip das Leben gerettet hatte ihn töten wollte und ihn dabei verletzt hatte. Er wurde davon noch immer behindert und es würde auch eine ganze Weile nicht besser werden, wenn das so weiter ging. Ein gebrochener Knochen musste ruhig gestellt werden, aber daran war irgendwie nicht zu denken. Wenn er genau darüber nachdachte, dann hatte er keinerlei Ahnung wie viel Zeit vergangen war, seit er Avrilla im Schneestrum begegnet war. Zu oft waren sie erschöpft irgendwo zusammen gesunken und wussten nicht, wie viele Stunden dabei verstrichen waren. Aber viel mehr als drei Tage konnten es nicht sein. Trotzdem; selbst er, der trainiert war, der sich seit Jahren alleine durchschlug, war so viel Aufruhr nicht gewöhnt. Ein Kampf und ein Problem, eine Verletzung nach der anderen. Kaum Pause, kaum Nahrung, kaum Schlaf. Seine körperlichen Fähigkeiten waren überstrapaziert und er war sich sehr sicher, dass es Avrilla ähnlich ging. Als wäre das nicht genug, war er gedanklich und gefühlsmäßig genauso aufgewühlt worden. Er wusste nicht, was er denken und fühlen sollte. Etwas in ihm wollte Avrilla beschützen schon seit er sie getroffen hatte. Angefangen damit, dass sie sterben wollte. Etwas, was er nicht akzeptieren konnte. Man starb, wenn es an der Zeit war. Man brachte sich nicht einfach so. Das war nicht richtig. Nicht, wenn da andere Menschen waren die es kümmern könnte. Hier war er, seit Jahren auf der Suche nach seiner vermeidlich toten Schwester und was würde er nicht dafür geben, sie lebend zu finden. Nein. Man brachte sich nicht einfach um. Und jetzt? Er hatte sich in die misslichste Situation gebracht, in der er seit Jahren war. Nur weil er ihren Selbstmordwunsch nicht akzeptieren wollte. Er warf ihr einen Blick zu. Sie war unschuldig. Er hatte ihr mehrmals das Leben gerettet. Sie hatte ihn in so einige lebensgefährlichen Situationen gebracht. Ohne sie, wäre er schon weit fort und das vermutlich ohne irgendwelche Zwischenfälle. Er wäre seiner verlorenen Schwester vielleicht schon näher.
Aber es war zu spät. Er hatte sich selbst in diese Situation katapultiert, mehr oder weniger. Er wusste nicht, was er für Avrilla empfand. Die letzten Tage waren zu durcheinander, zu verrückt gewesen. Er wollte nicht dass sie starb. Aber liebte er sie? Konnte er überhaupt lieben? Selbst wenn, dann war es falsch. Liam war unberechenbar, er war böse. Er würde sie verletzten, früher oder später. Er hatte es schon, er würde es wieder tun. Sie war nicht sicher mit ihm. Er konnte sie vor Monstern und Räubern und sonst was bewahren, aber sie war niemals sicher mit ihm. Es war falsch. Aber er konnte nicht mehr gehen, dafür war es zu spät, dann würde er sie genauso verletzten. Und sie würde sterben. Und gerade war die Situation noch viel schlimmer geworden; sie hatte ihre Heimat für ihn verlassen. Ihre Familie für ihn hintergangen. Es gab gar kein zurück mehr. Er wünschte, Avrilla könnte ihn hassen. Wenn sie ihm sagen würde, er sollte gehen, wäre vieles einfacher. Etwas in ihm wollte sie nicht verlassen, aber wenn sie es wollen würde, dann würde er es ohne zu zögern tun; es wäre das einzig richtige.

Während Liam diese Gedanken durch den Kopf schossen landete der blaue Vogel irgendwo im nirgendwo. Er spürte, wie warmes Blut seinen Rücken hinunter floss. Avrilla wirkte geschockt und verzweifelt, aber es war wirklich nicht das erste Mal, dass er so eine Verletzung erlitt. Der Pfeil war nicht besonders tief eingedrungen und würde keiner ernsthafte oder dauerhafte Verletzung bleiben. Die gebrochene Rippe war eigentlich schlimmer. Was ein Glück hatte er seinen Mantel nicht an, sonst wäre das gute Stück noch kaputt gegangen. Bevor er ihr auf ihre Frage antworten kann, fing sie an an seinem Oberteil zu werkeln. Es dauerte ein paar Sekunden bevor dem Schattenwesen klar wurde, was sie vorhatte, und schnell entledigte er sich diesem. Als sie die Wunde reinigte verzog er keine Miene. Dann betrachtete er sein Shirt. Es war kaputt, Blut verschmiert und patsch nass - kurzerhand warf er es weg und zog sich stattdessen seinen schwarzen Mantel über die Schulter. Er würde sich irgendwo was neues besorgen. »Danke.«, sagte er mit einem leichten Nicken in Richtung seines Rückens. In seiner Stimme oder Miene war keine Spur von Dankbarkeit zu finden.
Für einen Moment ruhte sein Blick auf der erschöpft aussehenden Avrilla mit ihrem kleinen Rucksack während er nachdachte. »Bist du dir sicher, dass du das möchtest? Noch kannst du zurück. Nach Hause. Sie werden dir verzeihen.«


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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptySa Jul 11, 2015 8:27 am

Süd-Hyrule Ekaterina_kurae___seikon_no_qwaser_by_pr3dawn-d5c4wwz
Entweder fiel es der Blonden in ihrer Unruhe nicht auf, oder Liam zeigte tatsächlich nicht die kleinste Regung bei allem was sie tat. Nicht, dass es jemals anders gewesen wäre. Bis auf vielleicht… nun ja… die Momente in denen sie… sich küssten? …würde er da seine Maske nicht ablegen, dann wäre es aber auch wirklich komisch. So wirklich komisch. Würde sie ihn dann überhaupt mögen? Ach was. Sie würde ihn immer mögen, egal was war. Liam war Liam und so liebte sie ihn. Nach dem was passiert war, konnte sie sich auch sicher sein, dass er ebenfalls so für sie empfand. Alles andere wäre eben komisch. So wirklich komisch.
Sein Shirt hatte er weggeschmissen, als sie es ihm zurückgab. Einfach so. WOllte er bei dem Wetter etwa ohne Oberteil rumlaufen? War er denn Lebensmüde? Nicht, dass sie ein Problem damit hatte, seinen nackten Oberkörper anzusehen. Er war muskulös, natürlich, so als Schwertkämpfer. Das war eben auch der Grund, wieso sie so schlecht darin war. In überhaupt allem. Sie war klein. Sie war schwach. Sie war dürr. Ein Strich in der Landschaft. Ein schwarzer Strich in der Landschaft. Ein Seufzer entwich ihr. So gerne wäre sie Ritter geworden… Doch manchmal half alles nichts. Sie könnte höchstens zum Assassinen werden. Klein, schwierig zu entdecken, immer zu schwarz gekleidet, agil, kann gut mit Pfeil und Bogen umgehen. Und von Nahem müsste sie höchstens einen Dolch verwenden, um ihrem Opfer die Kehle durchzuschneiden. Nur wie wurde man Assassine? Auftragsmörder? Wer würde jemanden wie sie schon ernst nehmen. Aber noch viel wichtiger: würde sie tatsächlich ein Auftragsmörder sein wollen? Nein. Sie wollte für Recht und Ordnung schaffen und keine dunklen Geschäfte verrichten. Der Zug war wohl abgefahren…

Sein kalten, gefühlslosen Ton beirrte das Blondchen keineswegs, als er sich bedankte. Sie schenkte ihm trotz allem ein zuckersüßes, erleichtertes Lächeln. Weil sie ja so süß war, oder etwa nicht? Sie lächelte auch einfach zuckersüß weiter, als er sie für ein Weilchen ansah. Was Liam danach sagte, wischte ihr dieses Lächeln im Nu aus dem Gesicht. "Mir verzeihen?" Wiederholte sie mit dünner Stimme, die kippte, als sie weiterredete. "Du hast meinen Vater gesehen! Er… er hat mich geschlagen! Und du denkst, sie würden mir verzeihen? Nach all dem? Nachdem ich zweimal weggelaufen bin? Obwohl ich-" -heiraten sollte. Fast hätte sie es gesagt. Fast. Sie würde es ihm sicherlich irgendwann erklären… Nun, es war eigentlich unwichtig. Sie könnte diesen dämlichen Ring beim nächsten Juwelier für ein paar Hunderter verscherbeln. Es war ja nicht so, als hinge sie an dem Ring oder an dem Mann, an den dieser sie band. Nach einer kurzen Pause fuhr sie leiser wieder fort. "Du willst mich loswerden, stimmt's?" Ihr Atem ging schwer als sie mit den Tränen kämpfte, die dann trotz allem einfach herunter kullerten. "Und ich dachte… wir… du…" Durch einem Schleier aus Tränen sah sie ihn an. Er, dem sie die Verletzung verbunden hatte und so wie er sich in seinen Mantel einwickelte, um sich vor der Kälte zu schützen, lange nicht mehr so geheimnisvoll und gefühlslos wirkte. "Ich… Ich… will dich nicht verlassen." Schaffte sie es dann irgendwann zu sagen. Sie biss sich auf die Unterlippe, sah zu Boden und atmete tief ein, bevor sie den blassen Türkishaarigen wieder anblickte. "Geht es dir… etwa anders?"
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Liam

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptySa Jul 11, 2015 10:07 pm

Liam & Avrilla
{Süd-Hyrule | Ebene von Hyrule

Mit so einer Reaktion hatte er irgendwie nicht gerechnet. Aber so war das eben, wenn man sich selber jegliche Gefühlsregung untersagte und jahrelang kaum unter Menschen waren. Liam war nicht gerade der sensibelste. Ja, sie hatte wahrscheinlich recht. Ihr Vater hatte sie geschlagen und nach all dem was er gesehen hatte, hatte sie im Wolkenhort kein besonders angenehmes Leben geführt. Aber trotzdem war er sich sicher, dass es auf Dauer sicherer war als mit ihm. Dass sie die Situation mit ihren Eltern klären konnte, irgendwie. Aber sie dachte wohl nicht so und Liam wusste, dass es keinen Sinn hatte seine Gedanken auszusprechen. Ihm fiel gar nicht erst auf, dass sie einen ihrer Sätze mittendrin abbrach. Stattdessen lag seine Aufmerksamkeit auf ihren Augen, die schon wieder in Tränen standen. Wollte er sie loswerden? Er wusste es ja selber nicht. Er wusste nicht was er wollte, fühlte. Das war ja das Problem.
»Nein, ich will dich nicht loswerden.«, antwortete er nachdem er vielleicht eine Sekunde zu lang gezögert hatte. Und irgendwo stimmte das ja auch. Er wollte, dass es Avrilla gut ging. Er wollte es nicht, dass sie verletzt war. Er hatte es versprochen.»Du weißt nichts über mich. Du bist mit mir nicht sicher, ich bin wie das Verderben in Person.« Den letzten Teilsatz sagte er mehr zu sich selber als zu Avrilla, man konnte ihn kaum noch hören, so leise war seine Stimme geworden. Sein ausdrucksloser Blick lag noch immer auf dem Mädchen. Sie war so einfach zu lesen. Sie wollte bei ihm bleiben. Sie war so naiv. Sie hätte längst tot sein können.
Ein Ruck ging durch den Körper des Schattenwesens. Das ganze hatte jetzt keinen Sinn. Hinter ihm ging langsam die Sonne unter und sie standen mitten auf der Ebene von Hyrule im Schnee. Nicht gerade der sicherste Ort, vor allem nicht bei Nacht. Erst recht nicht, das sie beide verletzt und erschöpft waren. »Wir sollten hier nicht bleiben.«, stellte er fest. Dann hob er seine Hand und begann an den Fingern abzuzählen. »In Ordon können wir uns nicht mehr blicken lassen, genauso wenig wie im gesamten Wolkenhort. Hyrule-Stadt klingt nach einer guten Wahl.«Liam hatte diesen Ort ehrlich gesagt immer gehasst. Zu überfüllt. Aber immerhin konnte man dort ganz einfach untertauchen und anonym bleiben. Und im Moment war es einfach die sinnvollste Wahl. Sie hatten nicht gerade viel Zeit durch das ganze Land zu reisen. Hyrule-Stadt konnten sie hoffentlich noch vor Einbruch der Nacht erreichen und es sollte nicht zu schwer sein, einen Schlafplatz zu finden. Die letzten Tage waren so ereignisreich gewesen, es war mehr als Zeit für etwas Ruhe.


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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptyMi Okt 21, 2015 9:55 pm

Avrilla & Liam
Spielst du nur mit mir oder bin ich es, die mit dem Feuer spielt?

Liam zögerte mit seiner Antwort. Konnte er nicht einfach mal Klartext reden? Sagt ihr bei jeder Gelegenheit, sie solle verschwinden, doch wenn sie ihn fragte, ob er sie loswerden wollte verneinte er es jedes Mal. Ihr blondes Köpfchen verstand es nicht. Mochte er sie nun oder nicht? Spielte er nur mit ihr? So oft wie er sie gerettet hatte durfte er nicht nur mit ihr spielen. Wenn sie sich geküsst haben, hat es sich echt angefühlt. Was verbarg er vor ihr? Wieso wollte er, dass sie ging, wenn er es eigentlich doch nicht wollte? Eigentlich wollte Avrilla wütend werden. Eigentlich wollte Avrilla ausrasten und Liam anschreien, ihm den Kopf abreißen. Nach Antworten verlangen. Liebst du mich oder etwa nicht? Spielst du mit mir? Wieso ist es besser wenn ich gehe? "Was verheimlichst du mir?" Jetzt war es ihr glatt herausgerutscht! Sie hatte das laut gesagt, oder nicht? Und was für eine passende Frage sich ihr Mund ausgesucht hatte, laut auszusprechen. Schließlich war sie es, die ihm verheimlichte, dass sie verlobt war. Sie war es, die ihm so vieles verheimlichte. Sie hatte eigentlich kein Recht, ihm die Antworten abzuverlangen, die sie ihm verschwieg. Wie würde er wohl darauf reagieren, wenn er wüsste, dass er nicht ihr Erster ist? Bei weitem nicht der Erste. Wie würde er darauf reagieren, wenn er wüsste, dass sie jemand anderem gehörte. Jemanden, den sie verabscheute. Wem würde er dann eher den Kopf abreißen; ihr oder ihrem Verlobtem?

Liam hatte Glück gehabt, dass seine Lieblingsblondine den Teil mit "Verderben in Person" nicht gehört hatte. Dafür war die Gut zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Es überraschte sie aus irgendeinem Grund, als er meinte, sie sollten nicht hier bleiben. Vielleicht war es ihr schlechtes Gewissen, weil sie ihm so vieles beichten musste. "In die Hauptstadt? Ist das eine so gute Idee?" Würden sie dort nicht auffallen? Naja, vielleicht auch nicht, es war schließlich eine Großstadt. Nicht, dass sie jemals in einer Großstadt war. Aber wo viele Leute sind, da fallen ein paar merkwürdige Gestalten auch nicht mehr auf, oder? "Sollen wir hinfliegen? Ich meine, du bist verletzt und es wird dunkel…" Während sie sprach wurde ihre Stimme immer leiser. Kaum dachte sie mehr als fünf Minuten nach und sie wurde sich all ihrer schlechten Seiten bewusst, hatte sie so ein schlechtes Gewissen, dass sie nicht einmal mehr reden konnte. Wenn sie in Hyrule-Stadt waren, dann würde sie ihm alles erzählen. Konnte sie das? Wie soll sie all das erklären, ohne das er sie an Ort un Stelle stehen lässt. Oder mit viel Glück einfach umbringt. Das wäre einfacher.

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Liam

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptyFr Okt 23, 2015 2:59 am

Liam & Avrilla
{Süd-Hyrule | Ebene von Hyrule

Liam fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht, ein Seufzen unterdrückend. Es tat ihm Leid, dass er sie verletzte und verwirrte. Aber er wusste ja selber nicht mehr was richtig und was falsch war. Er wusste ja selber nicht was er wollte. Oder vielleicht wusste er es und wollte es sich nur nicht ganz eingestehen. So viel war passiert. So viel dass er, Liam, dieses unschuldige Mädchen am Ende sogar geküsst hatte. Dass er versprochen hatte auf sie aufzupassen und sie nicht zu verlassen. Was für ein schrecklich dummer Fehler. Aber in diesem Moment hatte er nicht nachgedacht sonder einfach gehandelt. Nur wenige Minuten später hatte sich gezeigt, dass er schlecht für sie war. Und das würde er immer sein. Was fand er überhaupt an ihr? Was war es, dass ihn immer wieder zu ihr zog? Sie beschützte obwohl er sie einfach hätte töten sollen? War das alles nur wegen seiner Schwester, Ayla, oder empfand er wirklich etwas für sie? Waren solche Gefühle überhaupt möglich für jemanden wie ihn? All das fragte er sich, aber er schaffte es nicht, Avrilla etwas davon zu sagen. Seit sie in sein Leben gestolpert war hatte sie alles aufgewirbelt. Die letzten Tage war er durchgehend im Stress, durchgehend in Lebensgefahr gewesen. Außerdem kamen immer mehr seiner Erinnerungen von Ayla und seiner Vergangenheit hoch, sein Selbsthass wurde immer größer. Er war ein Monster, er war gefährlich. Er hatte Ayla nicht schützen können, und Avrilla verletze er, auf die eine oder andere Weise. Er hatte sie eigentlich gar nicht verdient. Und es war definitiv egoistisch, dass er so lange bei ihr blieb, obwohl es doch so gefährlich für sie war.
»Ich bin gefährlich. Ich bin nicht mehr menschlich. Ich habe dir schon Mal gesagt, dass es besser für dich wäre, wenn du mich hassen oder wenigstens wegschicken würdest. Aber solange du das nicht tust ... habe ich dir versprochen zu bleiben.« Während er sprach wagte er es nicht, Avrilla anzusehen. Das Mädchen, dass es irgendwie schaffte, seine Menschlichkeit zurückzubringen. Die, die er vor 13 Jahren angefangen hat zu verlieren. Trotzdem machte sein Tonfall deutlich, dass er nicht länger über das Thema sprechen wollte, nicht jetzt, nicht hier. Der Türkishaarige warf einen Blick auf seine Hände die so viele Menschen getötet hatten, dann ballte er sie wütend zu Fäusten. Es hatte gerade keinen Sinn weiter darüber nachzudenken.
»Es ist der beste Ort um anonym unterzutauchen. Die letzten Tage waren extrem stressig, wir sind verletzt ...«, antwortete er auf ihre Frage. Ja, er hielt es für eine gute Idee. Die beste Möglichkeit, die sie gerade hatten. Danach nickte er nur noch. Zu fliegen war wohl die beste Lösung, sofern ihr Vogel noch genug Lust und Energie dazu hatte. Sie konnten zwar theoretisch auch laufen - es war nicht allzu weit und sie könnten es noch vor Einbruch der Nacht schaffen - aber das war natürlich die anstrengendere Variante. Im Endeffekt war es ihm relativ egal, aber er wollte eine Unterkunft und etwas zu essen. Avrilla garantiert auch. Er war es ja gewöhnt lange ohne Nahrung und Schlaf auszukommen, teils, weil er das seit Jahren tat, teils, weil er ein Schattenwesen ist, aber die letzten Tage war, physisch und psychisch, einfach viel zu viel.

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptyMi Nov 04, 2015 8:11 am

Avrilla & Liam
Spielst du nur mit mir oder bin ich es, die mit dem Feuer spielt?

Gefährlich! Das war doch lächerlich. Wann war er jemals eine Gefahr für sie gewesen? Nun gut, gerade als sie sich kennen gelernt haben hat er ziemlich verkorkste Dinge gesagt und getan. Von wegen er hätte sie töten können, blah blah. Das hatte er ihr sogar demonstriert. Aber eine Gefahr für sie? Eine Gefahr? Niemals. Nicht einen Moment hatte sie sich in seine Gegenwart unsicher gefühlt. Eher das Gegenteil. Sie zog Pech schließlich an wie ein Haufen Scheiße die Fliegen anzog. Seine Anwesenheit gab ihr Sicherheit, er besaß die Kraft sie zu schützen und dafür nutzte er sie auch. Mal ganz simpel und trocken ausgedrückt. So jemanden hat Avrilla noch nie gekannt. Jemand, der alles gab, um sie zu beschützen. Deshalb verstand sie nicht, wieso er behauptete, gefährlich zu sein. Außer natürlich… außer ihre Vermutung, dass er ein Schattenwesen sein könnte, würde sich als wahr enthüllen. Aber selbst wenn er ein Schattenwesen war, das macht ihn nicht gefährlicher als einen Menschen. Im Grunde unterscheiden sich Menschen und Schattenwesen nicht sehr. Vom Aussehen und den Magischen Fertigkeiten vielleicht. Wer sagte denn bitte, dass Schattenwesen alle böse waren? Sie nicht.
"Wann hast du jemals eine Gefahr für mich dargestellt?" Die Unterhaltung war ihm unangenehm, das war ihr bewusst. Doch sie hatte genug davon, dass er versuchte ihr einzureden, er wäre gefährlich. Das verletzte vermutlich nicht nur sie. Auch wenn er meint, niemand würde ihm etwas hinter seiner Maske anmerken, Avrilla sah durch ihn durch. So langsam hatte sie den Dreh raus. Sie sah auch nur die leiseste Emotion in seiner Stimme, die flüchtigste Geste. Je mehr sie ihn ansah, mit ihm redete, desto mehr schien seine Maske zu bröckeln. "Weißt du überhaupt, was für ein Glück ich hatte, auf dich zu treffen? Ohne dich, Liam, wäre ich vermutlich schon tot. Ich bin schwach… zu schwach irgendwas oder irgendwen zu beschützen. Bei dir ist das anders. Wie oft hast du mir in den letzten Tagen schon das Leben gerettet?" Avrilla sah ihn mit festen, ernsten Blick an, was nicht zu ihrem süßen Gesicht passen wollte. "Wie oft wäre ich ohne dich gestorben? Du sollst eine Gefahr für mich sein? Das ich nicht lache!" Die Katze war aus dem Sack. Ob sie es wollte oder nicht, sie erkannt nun, wie stark sie ihn eigentlich ausnutzte. Er beschützte sie und sie liebte ihn dafür. War es so einfach? Nein. Nein, sicherlich war es das nicht. Sie nutzte ihn nicht aus, sie hatte ihn auch nicht um den Finger gewickelt. Ginge das überhaupt? Liam um den Finger zu wickeln? Sie bezweifelte es.
Er bestätigte sich ihre Annahme, dass man in der Hauptstadt nicht auffiel. Vielleicht war sie doch nicht ganz so blond. Auf sein Nicken hin gab sie Danai, die während des ganzen Dramas einfach gedöst hatte, ein Zeichen es würde losgehen.
Geübt schwang sie sich auf den Rücken des blauen Vogels, nur um plötzlich wieder zu bemerken, wie sehr ihr die Glieder doch schmerzten. Würde Liam alleine aufsteigen können? Mit der Verletzung? Helfen konnte sie ihm schlecht. Im Gegensatz zu ihrer Besitzerin war Danai ein schneller Denker und legte sich auf den Boden, um dem Verletzten den Aufstieg zu erleichtern.
"Ich, ähm, war noch nie in Hyrule-Stadt. Sag mir einfach wo wir lang müssen.

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BeitragThema: Re: Süd-Hyrule   Süd-Hyrule EmptyFr Nov 13, 2015 7:23 am

Liam & Avrilla
{Süd-Hyrule | Ebene von Hyrule

Liam musste sich zusammenreißen um nicht zu seufzen oder die Stirn zu runzeln. Zwei Dinge stellte er fest: Ersten, Avrilla verheimlichte ihm etwas. Ganz genauso wie er ihr. Zweitens, sie benahm sich noch immer genauso naiv wie von Anfang an. Irgendwas an ihm schien ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben, das Gefühl ihm vertrauen zu können, und er wusste beim besten Willen nicht was. Wenn sie nur wüsste wie er wirklich war. Bisher hatte er sich gut zusammen reißen können, aber wie lange würde es dauern bis er tatsächlich mal die Beherrschung verlor? Es wäre nicht das erste Mal. Die Menschen die er in einem Rausch von Hass und Angst getötet hatte konnte er nicht mal mehr zählen. Und trotzdem hatte er seine Schwester niemals wieder finden können. Er hatte sie nicht beschützen können. Wieso sollte es dieses mal anders sein? Die Blonde hatte bereits gesehen mit was für einer kühlen Leichtfertigkeit er anderen Menschen das Leben nehmen konnte, wenn er wollte, und trotzdem hatte sie noch nicht die Flucht ergriffen. Zugegeben, in diesen Situationen hatte es kaum eine andere Lösung geben, zum Beispiel am Hylia See, aber das änderte nicht allzu viel. Er konnte weiterhin sein bestes probieren auf das Prinzesschen aufzupassen, aber auf Dauer konnte es einfach nicht funktionieren und ihm wollte keine Lösung einfallen. Und irgendwo in seinem Hinterkopf klopften die Schuldgefühle an weil er die Suche nach Ayla unterbrochen hatte.
Liam war abwesend während Avrilla sprach und hörte ihr nur halb zu. Vielleicht sollte er wirklich mit ihr reden. Vielleicht sollte sie wissen wer und wie er war, vielleicht würde sie es dann verstehen und einfach gehen. Oder vielleicht würde er zumindest herausfinden was ihr Geheimnis war. Nicht dass es ihn etwas anging, aber irgendwas stimmte nicht seit sie im Wolkenhort gewesen waren. Vielleicht lag es auch einfach nur an den ganzen Ereignissen sowie Erinnerungen an ihre Heimat und Familie. Woher sollte er das auch wissen.
Dass das Mädchen nun auch noch anfing ihn dafür zu preisen dass er ihr so oft den Arsch gerettet hatte wusste Liam erst recht nicht mehr was er sagen sollte, also sagte er gar nichts, wie man es von ihm gewöhnt war. "Stark" war etwas positives, etwas Gutes. Aber er war nicht gut. Das einzige in dem er gut war töten, aber es hatte keinen Sinn darüber zu reden. Sie waren beide erschöpft und brauchten Ruhe. Also folge er ihr in Richtung des blauen Wolkenvogels. Sie stieg als erstes auf und hatte dabei sichtlich Mühe. Gerade als er es ihr nachtun wollte beugte das Tier sich ein wenig herunter. Überrascht kletterte Liam auf ihren Rücken; vor wenigen Tagen wollte sie ihn immerhin noch zerfleischen. Ein brennender Schmerz erinnerte ihn an seine zahlreichen Wunden, allen voran die gebrochenen Rippen sowie die frische Wunde an seiner Schulter. Wenn das so weiter ging dann würde er nie mehr komplett heilen können ...
»Richtung Norden.«, grummelte der Türkishaarige auf Avrillas Frage hin und zeigte grob in die entsprechende Richtung. Hyrule war die größte Stadt im Lande, wie sollte man die schon verpassen?
Mit einer Hand hielt er sich im Gefieder Danais' fest, mit der anderen zog er sich seine Kapuze tief in die Stirn und schloss seinen Mantel etwas mehr. Der Flugwind würde eisig sein je schneller und höher sie flogen, außerdem fühlte er sich so ohne frage noch immer am wohlsten. Einen Moment überlegte er sich an Avrilla festzuhalten, was eigentlich auch das einzig sinnvolle gewesen wäre, aber etwas in ihm widerstrebte dem Gedanken. Natürlich war er ihr bereits viel näher gekommen als das, aber er wusste noch immer nicht ob das das richtige war. Er wusste nicht was mit ihm, mit ihr und zwischen ihnen los war und eigentlich wollte er nur wieder zu dem zurück was vor einigen Tagen noch der Normalzustand gewesen war. Eigentlich wollte er wieder genauso alleine und gefühlskalt sein wie er es gewöhnt war.


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