Zelda - Black Heart
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 Ayla

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AutorNachricht
Ayla
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Ayla


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Alter : 26
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Ayla Empty
BeitragThema: Ayla   Ayla EmptyDo März 08, 2012 6:15 am



- Allgemeines -




Name:
Ayla ist ihr Vorname, ihr Nachname ist unbekannt.

Rufname/Titel:
Von den meisten Leuten wird sie Ayla genannt manche nennen sie aber auch Ay.

Rasse/Volk:
Schattenwesen.

Alter:
Achtzehn

Geburtstag:
19.12.XXXX

Herkunft:
Ayla ist ein Wesen aus der Schattenwelt, sie glaubt schon immer hier zu leben. Sie wird zwar einige Mal Auswandern in die anderen Regionen aber dennoch bleibt sie ein fester bestandteil dieses Ortes.



- Persönliches -



Persönlichkeit:
Um Aylas Persönlichkeit zu beschreiben brauch man ziemlich viele Wiedersprüche. Denn einerseits ist sie eine sehr Liebenswürdige Person die sich um Alte Leute kümmert, Blumen pflegt. Aber zum anderen hin, lacht sie andere Personen aus, tritt verletzte, kichert wenn sie über schlimme Erlebnisse berichtet. Warum sie so zwiegespalten ist weiß sie nicht, sollte man aber ihre wahre Vergangenheit kennen kann man es sich im weitesten Sinne zusammenbasteln. Aber sollten wir nicht doch lieber weiter auf sie ein gehen? Beginnen wir am besten mit dem ersten Eindruck, sollte man sie das erste Mal sehen dann kommt sie im ersten Augenblick ziemlich kalt vor. Ihre Augen sind starr und sie redet nichts. Begrüßt dich nicht. Wenn man sie aber etwas näher kennenlernt und sie öfters sieht kann man auch einmal ein lächeln auf ihren Lippen sehen. An ihren guten Tagen trifft man sie helfend und sogar redend an. Hat sie aber einen ihrer schlechten Tage, so ist sie nicht sonderlich nett, sie lacht andere aus, zertritt die Blumen die vor ihr stehen. Ist eben schroff und gemein...
Vielleicht sollte man wissen das dieses Mädchen aus irgendeinem Grund alle Hylianer hasst. Okay da gäbe es sicherlich einige Ausnahmen... Welche das sind? Das weiss noch nicht einmal Ayla selbst, fest steht nur das es von den Hylianern nur ein paar wenige gibt die sie wirklich mögen könnte. Da sie die Hylianer nicht mag, kann sie auch nicht wirklich sagen das sie die Führende Person leiden kann, sie hätte lieber den Herrscher der Schattenwelt auf dem Thron, also sote es jemals zum Krieg kommen würde sie bis zum Ende für ihr Volk kämpfe . Kurz zusammengefasst sie ist ein Mensch den man weder beschreiben noch verstehen kann. Sie hat zwei Seiten, eine Gute und eine Böse. Sie ist also gesplittert. Eventuell könnte man sie sogar als Shizophren bezeichnen, aber sowas hört sie garnicht gern. Das sollte aber eigentlich auch schon alles sein was man über Ayla wissen sollte.


Vorlieben:
+schwarz
+Quälereien
+Pferde
+Jungs
+Geige
+Nacht
+Dunkelheit
+Schattenwesen


Abneigungen:
-Homosexuelle
-Sonnenstrahlen
-hyperaktive Leute
-Rebellen
-Sommer
-Hylianer
-Regenbogen
+Tag


Hobbys:
Sollte man das was Ayla in ihrer Freizeit treibt als "Hobby" bezeichnen können, dann wäre das sicherlich das kämpfen, bevorzugt mit Schwert und Bogen, aber auch das Geige spielen. In dieser hinsicht ist sie ein kleines Talent, ausgewählte Stücke kann sie sehr gut spielen. Definitiv sollte man ihr aber auch noch "wandern" hinzuzählen, sie reist gerne und lange durch die Welt.

Stärken:
+guter Orientierungssinn
+schlau
+selbstbewusst
+optimisitisch
+kämpferisch



Schwächen:
-langsam
-still
-egoistisch
-Schadenfroh
-leicht verletzbar





- Aussehen -
Bild:
Ayla 10-85


Auffälliges:
Hierbei würde man doch ihre leuchten Streifen aufzählen können. Ihre "Narben", so nennt sie die Streifen, sind Rückstände ihres Unfalls. Außerdem ist ihre Haarfarbe wohl nicht die natürlichste der Welt, es gibt mittlerweile zwar einige mit gefärbten Haaren, dennoch sind Aylas Naturfarbenden türkiesen Haare etwas Auffälliges.

Kleidung / Rüstung:
Was sollte man denn schon groß zu ihrer Kleindung sagen? Ayla trägt einen langen schwarzen, Kapuzen Mante. lUnter der Brust ist er mit einem Seil Festgebunden. Sie hat mehrere Exemplare dieses Mantels und noch viele die ziemlich ähnlich sind.

Besonderes:
Sie trägt nichts sonderliches Auffälliges oder etwas ständig.




- Kampfdaten -


Waffen:
Aylas Waffe? Sie kämpft am liebsten mit dem Schwert. Dieses benutzt sie auch am häufigsten, durch ihre ständige Fortbildung mit dem Kämpfen kann sie mit dieser Waffe tatsächlich am besten umgehen. Sollte sie aber ein Ziel in der weiteren Entfernungen treffen so benutzt sie den Bogen.

Stärken:
Im Kampf ist unsere liebe Ayla wohl eher offensiv. Sie greift den Gegner schnell an. Sollte sie einmal ohne Waffe wird sie wohl nicht aufgeschmissen sein, insgesammt schreckt sie vor nichts zurück und gibt nicht auf.

Schwächen:
Sollte es dazu kommen das sie einmal fliehen sollte. Ist sie ziemlich langsam, sie könnte also ziemlich schnell eingeholt werden. Als weitere Schwäche kann man aber auch zählen das sie nicht aufgibt, es wurde zwar schon in der Stärke erwähnt, aber eine Schwäche ist das nicht aufgeben dennnoch.


- Equip & Begleiter -


Rucksack:
Insgesamt hat das Mädchen ganz schön viel in dem kleinen Lederbeutel. Zum einen die Waffen also Schwert, Bogen und Bomben. Dann noch Wechselklamotten so wie Sachen zum überleben und dann noch ihre Rubine. Sie trägt auch eine Landkarte der Himmel- Schatten- und Normalen Welt mit sich rum. Sollte man denn sonst noch etwas erwähnen? Nein eigentlich wurde hier alles gesagt.

Begleiter:
Ayla läuft alleine durch die Welt.




-Geschichte


Ich leide unter Gedächtnisverlust, aber ich möchte euch trotzdem gerne das erzählen, was ich weiß. Mir wurde schon damals oft erklärt, was sich in meiner Vergangenheit abspielte und was auch die Vergangenheit meiner Ahnen betrifft. Die Zweite ist wohl etwas spannender als meine eigene, deshalb berichte ich euch von beiden.
Ich wurde als kleines Kind geboren und lebte glücklich in der Schattenwelt, mein Vater hat mich zu einem guten Kind erzogen. Ich war brav und habe all das getan, was er wollte. Ich war ein ziemlich tolles Kind. Ich habe mich dann irgendwann anscheinend etwas von meinem Vater gelöst da war ich dann 16, ich bin einige Male durch die Schattenwelt gezogen und habe einige Plätze erforscht. An einem dieser Tage muss es dann wohl geschehen sein, ich bin in einer Höhle gewesen und wurde von irgendeinem Monster angegriffen. Ich bin geflohen, wollte mich nicht diesem Kampf stellen und dann fiel ich hin. Auf den Kopf. Mein Gedächtnis geht an diesem Punkt weiter. Jetzt folgt die Zeit, mit der ich ständig gefragt wurde, erinnerst du dich denn an gar nichts mehr? Nach dem mein Vater und andere Leute mich das zum 1000. Mal gefragt haben, bekam ich dann nach meinem Quengeln die Geschichte erzählt. Was passiert ist, wie ich gelebt habe. Es war eine komische Vorstellung von den Kindergeschichten zu hören. Ich sollte die Person sein der das alles passiert war. Auch wenn es sich nach einer Normalen anhörte, konnte ich mir erst einmal gar nicht vorstellen die Person zu sein, der das Wiederfahren war, nach einiger Zeit, aber habe ich mich dann damit abgefunden und lebe nach meiner Vergangenheit.
Diese Geschichte ist die meiner Ahnen, der Grund warum ich in der Schattenwelt festsitze. Sie liegt mir also sehr am "Herzen", lehn dich zurück und ließ sie durch.
Es war einmal vor etwas längerer Zeit ...
Es begann alles mit der Geburt zweier Kinder. Sie waren Zwillinge und unternahmen ab ihrer Geburt alles gemeinsam. Es war wie eine große Freundschaft und alles war perfekt. Doch eines Tages konnte die eine der beiden ihren Bruder nicht mehr auffinden. Völlig verstört rannte das kleine Kind weg von zu Hause und suchte, suchte und suchte. Sie war schon kurz vor der Hungersnot, als sie von einem zwielichtigen alten Mann gefunden wurde. Der Alte peppte die Kleine wieder auf und gewann ihr vertrauen. Die Naivität kam der kleinen aber gar nicht zugute und prompt wurde sie versklavt. Doch sie war wohl nicht die Einzige, die dasselbe Schicksal erlitten hatte. Es gab viele dieser Kinder, denen dasselbe Wiederfahren war. Aber das kleine Mädchen blieb nicht immer an dem Ort, sie wurde von einem Herrn zum nächsten geschickt.Denn meistens passte den Leuten etwas an dem kleinen Mädchen nicht, entweder die Ausdauer war für die Zwecke der Herren zu knapp oder auch die Größe, die man als Kind nun mal nicht wirklich hat, hatte nicht gepasst. Es war eine ewige Qual für das kleine Mädchen ständig von einem Ort zum anderen zu wechseln. Eines Tages jedoch passierte etwas das sich das Mädchen nie hätte zu Träumen gewagt. Ein weiteres Mal wurde die Kleine von ihren Herren nicht akzeptiert und sie musste wechseln. Sie wurde weiterverkauft, an einen etwas grimmig drein schauenden Mann. Sie hatte große Angst vor diesem Kerl und weigerte sich erst mal ihm überhaupt ins Gesicht zu gucken. Dennoch wurde sie mitgeschleppt und als sie dort ankam traute sie ihren Augen kaum, sie blickte direkt in die Augen ihres Zwillingsbruders, sie hatte ihn tatsächlich wiedergetroffen. Überglücklich rannte das kleine Mädchen auf dem jungen zu. Mit Tränen in den Augen umarmte sie ihn und sie wollte ihn nie mehr loslassen. Auch über das Gesicht des Jungen rollten einige Tränen, auch er schien froh über das Wiedersehen. Doch dem Mann gefiel das Treiben der zwei kleinen nicht und versuchte sie beide auseinander zu bringen. Immer wieder hetzte er sie gegeneinander auf, doch es gelang ihm nicht. Er versuchte sie immer auseinander zu halten sie sollten sich so gut wie garnicht begegnen, auch das gelang dem Mann nicht. Seine Taten ließen das, was er verhindern wollte, nur noch mehr erblühen, wären die beiden zusammen geblieben wären sie doch restlos glücklich gewesen, aber so wollten die beiden gemeinsam fliehen, um endlich wirklich wieder beieinander zu sein. Immer wenn möglich versuchten die Kleinen sich heimlich zu treffen und heckten gemeinsam etwas aus. Beide hatten ihre Einfälle und sie hatten fast alles überdacht. Und der Tag, an dem sie fliehen wollten, rückte immer Näher. "Gemeinsam schaffen wir das schon!" wurde ihr noch von ihrem Zwillingsbruder zu geflüstert, als die beiden ihre Sachen zusammenpackten. Heute war der Tag der Flucht, sie wollten endlich gemeinsam leben können und waren fest entschlossen. Mit einem kleinen Rucksack auf dem Rücken verschwanden sie aus den kleinen Hütten und dann von dem Grundstück, ihr Herr war gerade auf dem Sklavenhandel und würde wahrscheinlich wieder einen neuen Kameraden dazu bringen. Das war den beiden Kindern auch relativ gleich, aber sie hatten die Chance abzuhauen, denn die Person, die auf sie aufpasste, war gerade kurz wo anders hin verschwunden. Die Reaktion der kleinen Kinder war blitzschnell gewesen. Die beiden rannten nun schon einige Minuten und immer noch keiner schien sie bemerkt zu haben. Erleichtert gönnten sie sich einige Sekunden für eine Pause. Eine verheerende Entscheidung, denn nun bog er um die Ecke. Er kam wohl gerade vom Schlosshof und im Schlepptau hatte er zwei Jungen. Beide schienen ziemlich schnell zu sein, denn nun wurden sie auf die zwei Ausreißer aufgehetzt. Die Zwillinge reagierten blitzschnell und liefen los. Doch schon nach kurzer Zeit hatte das Mädchen ihre Ausdauer aufgebraucht und kam keuchend zum Stehen. Die kleinen Kerle würden in einigen Sekunden bei den beiden sein und das Mädchen mitnehmen. Deshalb blieb auch der Junge stehen und stellte sich schützend vor die Kleine. Die beiden Jungs interessierte das kaum und sie versuchte beide wegzuzerren. Immer wieder hörte man ein Protestierendes "Nein" aus dem Mund des Zwillingsbruders kommen. Der Mann, der etwas weiter hinten war, konnte sich das Gefecht nicht mehr aus der Weite ansehen. Nun kam er herüber zu den Kindern und griff in das Geschehen ein. Auf das "Ihr kommt mit!" folgte ein weiteres "Nein!" des Jungen. Der Mann wollte das Mädchen packen, als der Zwillingsbruder einen Vorschlag brachte. "Nehmt mich, stellt mit mir, an was ihr wollt. Bringt mich um. Es ist mir egal, aber lasst sie in Ruhe!", der Mann legte den Kopf schief. "Wirklich alles?" er schaute den Kleinen von oben bis unten an. "Du standest mir eigentlich die ganze Zeit im Weg, aber ich nehme den packt an, dann seit ihr wenigstens ruhig. Gut das Mädchen ist frei. Aber du mein Kleiner. Du musst wirklich mutig sein. Ich muss mir noch überlegen, ob ich dich umbringe, oder ob ich dich aus Gnade doch noch behalte." Das Mädchen setzte an zum Reden doch der Mann hatte sich schon längst umgedreht und rief dem Jungen nur noch ein "Komm, Balk!" zu. Dieser schaute seine Schwester mit Tränen in den Augen an und folgte dann seinem Herren.
Das Mädchen war geflohen, es hat sich durch die Wälder gekämpft und kam dann irgendwann in ein kleines Dorf. Dort wurde sie von netten Leuten aufgezogen ihr wurde geholfen und sie wurde wie ein normales Kind behandelt, doch ihren Bruder konnte das kleine Mädchen auf keinen Fall vergessen. So stieg der Hass gegen den Mann, der ihn gefangen hält, oder sogar umgebracht hatte. Sie wurde älter und mit 16 beschloss sie dann aus dem kleinen Dorf herauszukommen und durch die Welt zu ziehen. Zumindest erzählte sie es so ihren Pflegeeltern, doch eigendlich wollte sie sich nur rächen. 3 Jahre lang hatte das Mädchen geübt, sie konnte nun perfekt mit dem Schwert umgehen, außerdem traf sie fast jedes Ziel mit dem Bogen. Sie war bereit. Obwohl es eine lange suche war fand sie die Hütte des ehemaligen Herren. Ohne zu klopfen, ging sie hinein und durchquerte alle Abschnitte sowohl nach ihrem Zwillingsbruder also auch nach dem Mann. Als sie wirklich alles durchquert hatte, hatte sie weder den Mann noh ihren Bruder finden können, ihr kullerten die Tränen über die Augen. Dieser Mann hatte tatsächlich ihren Bruder umgebracht. Mehr viel dem Mädchen nicht ein. Sie wollte sich rächen und so durchquerte sie noch einmal die Hütte und brachte so schwer die Tat auch klingen mochte, jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Sklaven um. Am Tatort hinterließ sie ein Stück Pergament auf dem stand: "Das hast du nun davon" danebenlegte sie eine schwarze Rose. So wollte sie dann verschwinden und so ging sie auch. Hin zu dem nächsten Ort. Zu dem nächsten Ehemaligen Gebieter. Das Mädchen richtete an dieser Stelle dasselbe an. Ihre Wut verschwand aber dennoch nicht. So besuchte sie alle. Alle Männer, die das Kind als Sklavin missbraucht hatten. Ihre Wut auf den alten Mann war immer noch nicht besänftigt. Ihr Hass richtete sich irgendwann nicht mehr nur gegen die Herren von Sklaven, sondern gegen die ganze Menschheit sie war regelrecht psychisch gestört und eine tickende Zeitbombe. Sie hätte alles tun können, sie hatte einen so großen Hass gegen die Menschheit, aber auch eher gegen sich selbst. Die damaligen Herrscher beschlossen das Mädchen in die Schattenwelt zu verbannen, dort sollte es sich erst einmal austoben und sich beruhigen, aber auch dort war die erste Zeit schwer.




- Wichtiges -

Wie seit ihr auf dieses Forum gestoßen?: Durch Ilaria
Wie wollt ihr hier genannt werden?: Ayla, oder auch für die ganzen Unknowner Layla
Wie alt seit ihr?: 14



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